... Vorige Seite
Freitag, 14. November 2003
marta stirnimann, 14. November 2003 um 19:05:17 MEZ Irgendwie vom Pech verfolgt Vorhin gabs Schweinskotletten zum Znacht. Vom Hals mag ich sie am liebsten, das Fleisch ist da gut durchzogen und schön saftig. Nur leider hat der Metzger den Knochen zersplittert. An so einem Splitter habe ich mir einen halben Zahn ausgebissen. Aergerlich! Jetzt muss ich am Montag zum Zahnarzt. Der reinste Horror für mich. ... Link Donnerstag, 13. November 2003
marta stirnimann, 13. November 2003 um 17:00:51 MEZ Wieder mit PC Danke der lieben Nachfrage. Es geht mir gut. Was mir wieder passiert ist. Es ist kaum zu glauben. Vorletzten Dienstag als ich im Aquagym war, wurde eingebrochen und unter anderem mein Laptop gestohlen. Glücklicherweise hat der Stinker-Nachbar das Schlimmste verhindert, denn er hat gemerkt, dass etwas nicht stimmt und ging nachschauen. Dafür hatte er während ein paar Tagen eine Beule am Kopf. Das hält er mir natürlich noch jetzt vor. Die Polizei, die auch schon dort war, fragte mich, ob ich einen Verdacht hätte, wer das gewesen sein könnte. Ich sagte nein, aber jetzt im nachhinein frage ich mich, ob nicht etwa Terence dahintersteckt. Der weiss ja wo ich wohne. Hoffentlich nicht. Vielleicht sollte ich das der Polizei noch melden. Betreffend Ruedi und Nachbar ist auch einiges gelaufen. Aber bevor ich hier alles aufschreibe muss ich mich zuerst etwas an den neuen PC, das heisst vor allem an die neue Tastatur gewöhnen. Schön so ein neuer PC. Ich wollte ja schon viel früher schreiben, aber Frank liess mich nicht an seinen Compi. Er hat wohl Angst, dass ich ihn ausspioniere. Und der PC von meinem Mann selig ist nicht ans Internetz angehängt. Sowieso möchte ich nicht, dass Frank weiss, dass ich ein Blog habe, der soll nur denken, die Mutter komme überhaupt nicht draus mit PC und so. ... Link Montag, 3. November 2003
marta stirnimann, 3. November 2003 um 11:21:47 MEZ Halloween-Party-Bericht Natürlich ist meine beste Freundin am Freitag eine Stunde zu spät eingetrudelt. Zum Glück hat mir Flavia, das ist die flotte junge Frau aus dem Büro, die ich mit Frank verkuppeln will, geholfen. Meine Freundin kommt häufig zu spät, aber diesmal hat sie den Vogel abgeschossen. Sie hat ihren Chef, also ihren Geliebten, an die Party eingeladen. Ich wurde richtig sauer. Aber sie meinte nur, sie habe mich vorher nicht gefragt, weil sie wusste, dass ich so reagieren würde. Ich glaube bei ihr ist Hopfen und Malz verloren. Mit den Männern hat sie es wirklich nicht im Griff. Frank hätte auch bei den Vorbereitungen helfen sollen, deshalb habe ich ja Flavia gefragt, ob sie früher kommen könne. Aber der ist auch nicht aufgetaucht. Aber wir schafften es trotzdem. So gegen 19:00 Uhr trudelten die ersten Gäste ein, darunter auch der Nachbar. Er hat mir Blumen mitgebracht. Frank ist mit seinen Freunden so gegen 20:00 Uhr aufgetaucht. Er hatte keine Freundin dabei, wie ich es vermutet hatte. Zum Glück sonst wäre ja das mit Flavia vergebens gewesen. Ich habe Flavia sofort Frank vorgestellt und die beiden scheinen sich gut zu verstehen. Jedenfalls waren sie den ganzen Abend zusammen. Der Chef meiner besten Freundin ist wirklich gekommen. Ich hätte nicht gedacht, dass er sich wirklich traut. Er ist ja so eine peinliche Figur. Ein richtiges Grossmaul. Was sieht meine beste Freundin nur in ihm? Der muss wohl supergut im Bett sein, sonst sehe ich wirklich keinen Grund, weshalb man sich den antun kann. Der Nachbar war ganz charmant, diesmal hat meine beste Freundin nicht mit ihm geflirtet. Sie war ja mit ihrem Chef beschäftigt. Ich schaute die ganze Zeit auf die Uhr, denn Ruedi wollte so gegen neun Uhr kommen. Der Nachbar, sah es und wollte wissen warum ich immer auf die Uhr schaue. Ich sagte ihm, dass ich noch einen Gast erwarte. Endlich gegen zehn läutete es an der Tür. Ich öffnet und bin zu Tode erschrocken. Da stand ein Skelett. Es war Ruedi verkleidet. Er hat mir auch Blumen geschenkt. Der Strauss ist doppelt so gross, wie der vom Nachbar. Ruedi brachte richtig Stimmung in die Party. Er ist der geborene Unterhalter. So gegen Mitternacht ging richtig die Post ab. Alle tanzten, zum Glück nicht auf den Tischen. Plötzlich stand der Stinker-Nachbar in der Stube und schrie was. Aber die Musik war zu laut. Ich konnte ihn nicht verstehen. Scheinbar, wollte er sich über den Lärm beklagen. Ruedi hat ihm ein Bier in die Hand gedrückt und gemeint, er solle nicht so stier sein. Der Stinker-Nachbar hat sich beruhigt und mitgefeiert. So gegen 05:00 Uhr verabschiedeten sich allmählich die letzten Partygäste. Die Party war wirklich ein voller Erfolg. Ich gaube der Nachbar war sogar etwas eifersüchtig auf Ruedi, denn am Samstag tauchte er schon um 11:00 bei uns auf und fragte, ob er aufräumen helfen könne. Er schien mir, als wolle er checken, ob Ruedi hier übernachtet hat. Wir haben dann zusammen mit Frank gefrühstückt und danach angefangen aufzuräumen. Das war vielleicht ein Chaos. Frank und ich gingen am Nachmittag noch auf den Friedhof zum Grab meines Mann selig. Ich habe die Gelegenheit genutzt und Frank über Flavia ausgefragt. Er findet sie nett, und sie werden sich nächste Woche mal treffen. Na, ich bin doch gar nicht so schlecht als Kupplerin, oder? ... Link ... Nächste Seite
|
Grüezi
Online for 8440 days Last update: 21.08.08, 19:55 Status Grüezi! Kommen Sie rein, die Tür ist offen... login
Menu Suche Kalender
Kommentare
Ich lebe immer noch Es
ist wirklich schön zu sehen, dass immer noch ein paar...
by marta stirnimann (02.08.07, 12:00)
|