Montag, 17. November 2003


Vermicelles


Gestern gab es zum Dessert Vermicelles. Hat allen gut geschmeckt.

Für 6–8 Portionen: 1 kg Kastanien, eingeschnitten; 1/2 TL Salz; 2 dl Milch; 1 Vanillestängel, aufgeschlitzt; 100 g Zucker; 1 dl Rahm; 1 EL Kirsch; 2 1/2 dl Rahm, steif geschlagen; 6–8 Meringueschalen

Die Kastanien 5 Minuten in leicht gesalzenem Wasser kochen. Die Schale und die braunen Häutchen entfernen. Die geschälten Kastanien in eine Pfanne geben, knapp mit Wasser bedecken, salzen und 40 bis 50 Minuten zugedeckt kochen. Die weichen Marroni durchs dünnste Sieb des Passevites drücken. Milch und Vanillestängel zusammen aufkochen, das Kastanienpüree beifügen und unter Rühren zu einem dicken Mus einkochen lassen. Zucker und Rahm beifügen und nochmals kurz einkochen. Die Masse erkalten lassen, Vanillestängel entfernen, mit Kirsch vermischen und durchs mittlere Sieb des Passevites oder durch die Vermicelles-Presse drücken. Pro Portion eine Meringueschale zerbröckeln und in eine Dessertschale geben. Erst etwas Schlagrahm, dann Vermicelles darauf geben und mit Rahm garnieren.

Das Rezept ist von Marianne Kaltenbach.




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Sonntag, 16. November 2003


Flavia


Für heute habe ich Flavia und ihren Vater zum Zmittag eingeladen. Ihre Eltern sind geschieden. Sie ist bei ihrer Mutter gross geworden. Flavias Vater wohnt im Tessin, ist aber für zwei Wochen geschäftlich in der Deutschschweiz.

Frank ist auch schon augestanden und hat sich in Schale geschmissen. Das Hemd, das ich ihm aus Paris mitgebracht habe steht im ausgezeichnet. Die Haare hat er sich auch schneiden lassen. Ich glaube Flavia gefällt ihm.

Gestern habe ich den Nachbarn doch nicht angerufen. Ich hab mich nicht getraut. Dafür habe ich etwas anderes gemacht, wofür ich sicher wieder zusammengeschissen werde. Aber ich musste es einfach tun. Und zwar habe ich in Franks Zimmer nachgeschaut, ob er die Entdeckung immer noch aufbewahrt. Zum Glück nicht. Ich musste das einfach kontrollieren. Ich will ja nicht, dass Flavia es entdeckt. Sein Zimmer war überraschend sauber und aufgeräumt. Er macht sich langsam.



Frank

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Samstag, 15. November 2003


Schlittschuhlaufen


Ruedi und ich waren heute Nachmittag Schlittschuhlaufen. Am letzten Dienstag im Aquagym ist uns die Idee gekommen. Ich glaube ich war schon 20 Jahre nicht mehr auf der Eisbahn. Das letzte Mal wohl mit Frank. Aber ich muss sagen, das ist wie Velofahren, das verlernt man nie. Ruedi hatte etwas mehr Mühe. Er ist ein paar Mal hingefallen. Einmal sogar auf den Hinterkopf. Eigentlich wollten wir heute Abend noch ins Kino, aber er hat Kopfweh. Hoffentlich kommen die Schmerzen nicht vom Sturz.

Der Nachbar wollte mich heute Abend zum Nachtessen ausführen. Ich habe abgesagt. Jetzt hätte ich aber Zeit. Ob ich ihn anrufen soll?



Alltag

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Ich lebe immer noch Es
ist wirklich schön zu sehen, dass immer noch ein paar...
by marta stirnimann (02.08.07, 12:00)

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