marta stirnimann, 7. Mai 2005 um 13:13:34 MESZ Ghackts mit Hörnli und Öpfelmues Ich folge dem Rat von Frau Mutant. Das gibt es heute zum Znacht: Ghackts mit Hörnli und Öpfelmues
Für 4 Personen als Vorspeise berechnet: 500 Gramm Hackfleisch ( halb Kalb, halb Rind)
Olivenöl und Butter
2 Schalotten und
1 Knoblauchzehe, gehackt
1 EL Tomatenmark
2 gestrichene EL Mehl
2 dl kräftiger Rotwein, z. B. einen Shiraz aus Übersee
Pfeffer aus der Mühle
3 – 4 dl guten Kalbsfond
1 Zweig Rosmarin,
1 Zweig Thymian, mit Küchenschnur zusammengebunden
300 Gramm Hörnli
2 EL Rahm
4 Äpfel: Prime rouge, Cox Orange oder Boskop
4 – 5 Würfel Zucker
Zitronensaft
je 1/ 2 dl Süssmost und saurer Most 2 EL Olivenöl und 1 EL Butter in einer grossen Sauteuse erhitzen. Fleisch zugeben und rundum anbraten. Den austretenden Fleischjus einreduzieren. Erst dann die gehackte Zwiebel und den Knoblauch zugeben und gut untermischen. Tomatenmark unterrühren. Das Mehl darüber stäuben und sorgfältig unterziehen. Mit dem Rotwein ablöschen, mit Pfeffer aus der Mühle würzen. Etwas einkochen, dann den heissen Kalbsfond zugeben. Das Kräuterbündel zum Hackfleisch legen. Topf zudecken, mindestens 10 Minuten köcheln lassen. Falls die Sauce zu dick wird, etwas heisses Wasser zugeben. Öpfelmues
Äpfel waschen, halbieren, vierteln, Kerngehäuse entfernen, aber die Schale dranlassen. Würfelzucker in einer Pfanne schmelzen lassen, etwas Zitronensaft zugeben und so lange rührend erhitzen, bis ein helles Karamel entsteht. Apfelstücke zugeben, unter das Karamel ziehen, mit süssem und saurem Most ablöschen und weich köcheln. Durch die feinste Scheibe des Passevite treiben. Hörnli in Salzwasser kochen, das Wasser abgiessen, dabei wenig Kochflüssigkeit zurückbehalten. Rahm unter die feuchten Hörnli rühren. Das Gehackte abschmecken, Kräuterzweige entfernen, 1 EL Butter unterziehen, eventuell salzen. Mit Hörnli und Öpfelmues servieren. ... Link marta stirnimann, 21. März 2005 um 13:13:30 MEZ Pastetli à la Marta Endlich komme ich dazu das angekündigte Rezept aufzuschreiben. 4-8 Blätterteigpastetli im Backofen aufbacken, warm halten.
Velouté-Sauce zu Pastetli 2 EL Butter in einer Pfanne warm werden lassen
2 EL Mehl beigeben, unter Rühren mit dem Schwingbesen bei mittlerer Hitze dünsten. Das Mehl darf auf gar keinen Fall Farbe annehmen. Pfanne von der Platte ziehen. 3 dl Milch
1/2 dl Rahm
1 dl Weisswein
1/4 Bouillionwürfel
alles aufs Mal dazugiesen, unter Rühren aufkochen, Hitze reduzieren, unter gelegentlichem Rühren ca. 10 Minuten köcheln, bis die Sauce sämig wird. Mit weissem Pfeffer, Muskat und evtl. noch etwas Salz abschmecken. Zum Schluss 3 EL flaumig geschlagen und Schnittlauch daruntergeben. Füllung
Champignons, Morcheln und Steinpilze mit Zwiebeln anbraten mit etwas Weisswein und Pilzwasser ablöschen. Würzen. Es darf ruhig noch etwas Sauce dabei sein, vor allem wenn die Velouté-Sauce etwas dickflüssig geraten ist. Bereits gebratenes oder gekochtes Pouletfleisch (evtl. Resten) in die Pilzmischung geben und kurz warmwerden lassen. Alles unter die Velouté-Sauce mischen und dann in die Pastetli füllen. Gemüse dazu servieren. ... Link marta stirnimann, 14. März 2005 um 15:30:33 MEZ Osterei Grand Cru Vorhin beim Schweizer-Illustrierten-Durchblättern habe ich gesehen, dass es beim Sprüngli ein sehr edles Osterei zu kaufen gibt. Ich muss mal wieder nach Zürich. Das wäre ein gutes Ostergeschenk für Flavias Vater. Der isst nämlich fürs Leben gern Schoggi. Vielleicht gibt es das Ei ja auch mit einer anderen Masche. Die schwarze gefällt mir gar nicht. Sieht so nach Beerdigung aus. Ein anmächliges Osterkuchen-Rezept hat es übrigens auch noch in der SI. ... Link |
Grüezi
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Kommentare
Ich lebe immer noch Es
ist wirklich schön zu sehen, dass immer noch ein paar...
by marta stirnimann (02.08.07, 12:00)
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