Dieses Jahr haben meine Mutter, Flavia, Frank und Flavias Vater und ich nur den 24. zu Hause gefeiert. Am 25. ging es ab zum Skifahren, Snowboardfahren, Snowbladesfahren! So vielfältig waren wir auf der Piste.

Der erste Tag, Samstag war super, die Sonne schien. Es hatte etwas wenig Schnee, Gras und grosse Steine lugten hervor. Dafür sah man die Piste gut, und es hatte relativ wenig Leute. Am Abend stoss dann meine beste Freundin auch noch zu uns. Ihr Chef musste Weihnachten natürlich mit Frau und Kinder verbringen. Das meine beste Freundin das immer noch mitmacht. Mir wäre das zu blöde.

Am Sonntag, war dann der Nebel schon im Dorf und oben auf der Bergspitze hatte es noch viel mehr. Wegen der schlechten Sicht sind wir sehr lange in der Beiz gesessen, assen, tranken, und spielten.

Am Montag war es noch schlimmer mit der Sicht. Eigentlich schade, das Skigebiet wäre super, hätte viele Pisten und Möglichkeiten, aber so haben wir nicht einmal den Boden gesehen. Und das ist überhaupt nicht lustig. Aber lustig hatten wir es dennoch, wir haben schon lange nicht mehr so viel zusammen gelacht.

Und jetzt bin ich wieder zu Hause und ein Haufen Wäsche liegt vor mir...

In letzter Zeit erscheint mein Mann selig öfters in meinen Träumen. Er steht immer am Rande des Geschehens und schaut zu. Sagen tut er nichts. Ob das etwas zu bedeuten hat?

Jetzt musste ich schön lachen. In meinen Referrers sucht jemand nach: ich werde mafiosi!